ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG •

„aufgedeckt – Rat für Ernährung”erforscht
die Zukunft der Ernährung in der Schweiz.

OUTPUTS

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PROZESS

PROZESS •

AUSBLICK

AUSBLICK •

  • Am 23. Oktober wird der Massnahmenkatalog der beiden Gruppen des Rats für Ernährung an ausgewählte Politiker:innen und Interessensvertreter:innen der Schweizer Ernährungslandschaft weitergegeben. In dieser Veranstaltung kommen Teilnehmende des Rats für Ernährung mit Politiker:innen und Interessensvertreter:innen über die Empfehlungen und deren Verwendung ins Gespräch und entwickeln diese gegebenenfalls gemeinsam weiter. 

    Die Veranstaltung findet in einem geschlossenen Rahmen statt. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen oder interessiert sind dabei zu sein, melden Sie sich gerne beim Projektteam.

  • Der Rat für Ernährung hat Projekte angedacht, die er in naher Zukunft umsetzen möchte. Sie sind unterschiedlich weit ausgereift.

    Sind Sie interessiert bei einem der konkreten Projekte mitzumachen? 

    Nehmen Sie Kontakt auf!

  • Diese Idee setzen wir um, weil es den
    Austausch zwischen Menschen und die Freude am Gärtnern fördert.
    Ausserdem können Tipps und Tricks
    ausgetauscht werden.

    Gartenbesichtigungen mit Apéro

    Der Rat für Ernährung organisiert eine Reihe von öffentlichen Besuchen in Privatgärten, inklusive einem Apéro, im besten Fall mit Probiererli aus dem Garten. 

    Auch die Gärten, Hochbeete; Balkone der Teilnehmenden des Rates für Ernährung sind dabei: 

    z.B.: Ein kleines Stück Garten bzw. Hochbeete: Bienen im Garten, alles was für Insekten und Schmetterlinge sinnvoll ist, könnte gezeigt werden. 

    Uns kommt für diese Idee Synergie
    mit folgenden Projekten in den Sinn:

    • Mit der Permakulturszene (Permablitz)

    Die nächsten Schritte zur
    Umsetzung dieses Projekts:

    • Wir beginnen Gartenbesitzer:innen auf die Idee anzusprechen.

    •  Wir kontaktieren allfällige Partnerinnen. 

    •  Wir treffen uns im September, um das weitere Vorgehen zu planen. 

  • Diese Ideen setzen wir um, weil wir schon bei den Kindern die Sensibilisierung für die Nahrungsmittelproduktion fördern wollen. Weil wir Möglichkeiten, Erfahrungen sammeln zu können, anbieten möchten.


    Gartenbesuch mit praktischer Beteiligung

    Der Rat für Ernährung möchte zweimal pro Jahr für jede Klasse
    (Primarschule) einen Gartenbesuch mit praktischer Beteiligung organisieren und durchführen. 

    Das könnte so ablaufen: 

    Pensionär:innen laden ca. 5 Kinder in Ihren Garten ein, zeigen ihnen die verschiedenen Gartenpflanzen. Im Frühling dürfen die Kinder etwas pflanzen/säen,  stecken. Wenn der Garten in Schulnähe ist, kann das Schulkind selbstständig den Garten besuchen. Im Herbst besucht diese Gruppe den Garten nochmals für die Ernte. Weitere Arbeiten werden angeleitet wie Kompostieren, Mulchen, Jäten usw.

    So erhält jedes Kind während der Schullaufbahn Einblick in viele verschiedene Gärten.

    In der Stadt gibt es eine:n Gartenbeauftragte:n für diese Aufgabe. Sie koordiniert die Besuche mit den Schulen.

    Externe Stunden über Ernährung im Lehrplan

    Der Rat für Ernährung möchte externe Stunden über Ernährung im Lehrplan von Schulen einbauen.

    Diese Stunden sollen ganzheitlich gestaltet werden. Mit ganzheitlich meinen wir die Wissensvermittlung über Ernährung auch im Sinne des gesundheitlichen Aspektes.
    Wann und weshalb ist die Ernährung gesund? 
    Weshalb brauchen wir Mineralien, Vitamine etc. und wo sind solche vorwiegend enthalten? 
    Weshalb lohnt sich ein regionaler Einkauf? 
    Was sind die Auswirkungen unseres Verhaltens im Lebensmittelladen?
    etc. 

    Zudem könnte auch ein Fokus auf die kreative Küche gelegt werden, das heisst Vermeidung von Food Waste, indem die Verwertung von Lebensmitteln und/oder auch Resten kreativ angeregt wird.

    Exkursionen auf landwirtschaftliche Betriebe

    Der Rat für Ernährung möchte Exkursionen für Schulklassen organisieren. Zum Beispiel ein Permakulturprojekt besuchen, zum Hof von Anina vom Rat für Ernährung, und vieles mehr. 

    Unterstützung bei Erstellung von Schulgärten

    Der Rat für Ernährung bietet seine aktive Unterstützung an beim Konzept und der Umsetzung eines Schulgartens.

    Die Erstellung und der Unterhalt eines Schulgartens braucht Fachwissen und Zeit. Im Rat für Ernährung sind einige Beteiligte, die dieses Wissen gerne weitergeben möchten. 

    Uns kommen für diese Projekte folgende Synergien in den Sinn:

    • Heidi Rey in Nesslau. 

    • HEKS neue Gärten (Brache Lachen, Garten Kirche Lachen, Lattich u. a.)

    • Offene Arbeit mit Kindern

    • Gärtnern mit Kindern – tirumpel 

    • Natur findet Stadt

    • Bioterra

    • Familiengärtner St Gallen, Projekt Gartenkind

    Die nächste Schritte zur Umsetzung dieser Projekte:

    • Wir sammeln individuell Informationen, welche Angebote es bereits gibt in Schulen, bzw. wo wir uns vielleicht anschliessen, wo wir ergänzen oder allenfalls etwas iniziieren könnten. 

    • Wir treffen uns im September 2024

  • Wir unterstützen ein Projekt, das schon am Entstehen ist: Grünes-Gallus-Tal

    Wir unterstützen das Projekt, weil es Ideen umsetzen will, die wir mittragen.

    Die Idee besteht darin, eine grüne Lunge in der Stadt St. Gallen zu ermöglichen und in der Stadt auch Lebensmittel zu produzieren. 

    Elemente sind: Die Stadt St. Gallen begrünen,  Lernstrukturen erstellen, städtische Landwirtschaft (urban farming) fördern, Biodiversität fördern, Gemeinschafts-Qualitätsplätze kreieren.

    www.gruenesgallustal.ch

    Das Projekt möchte/könnte/nutzt Synergien mit:

    • Ne‘Na‘Na

    • Areal Bach

    • Lattich

    • Brache

    • Familiengärten

    Ein nächster anstehender Schritt:

    • Flächen umstrukturieren, pachten. 

    Ab August 2024 wird es konkretisiert und es werden weitere Menschen zum Mitmachen gesucht.

HINTERGRUND

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